...die Gebrüder Hill aus London bezeichneten die Testore-Familie noch als "cheap jacks": Die Testores hatten keinen aristokratischen Kundenstamm sondern arbeiteten wohl hauptsächlich für ausübende Musiker. Sie verwendeten vielfach günstiges Ahornholz ohne spektakuläre Flammung und zur Vereinfachung wurden oft die Einlagen im Boden und die hintere Kehlung der Schnecke weggelassen...
Die Testores wussten aber sehr wohl, wie man eine ausgezeichnete akustische Ausarbeitung der Instrumente hinbekommt, sodass ihre Instrumente als Konzertinstrumente heute sehr gesucht sind.
Unsere Kopien orientieren sich an zwei Gipsabgüssen aus unserer →Glyptothek und an einem kompletten CT-Scan einer Geige von Carlo Antonio Testore aus Mailand, 1724.
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